Bodyboarding – Planschen in den Wellen war gestern!
Immer mehr hippe Kids entdecken an Europas Stränden das Bodyboarding für sich: Statt einfach nur in den Wellen zu schwimmen und zu planschen, schwingen sich die jungen Wassersportler auf das Bodyboard und gleiten spielerisch leicht durch den Wellen.
Warum das Bodyboarden für Heranwachsende ideal ist
Anspruch und Erfolgserlebnisse:
Der Adrenalinkick in der Welle ist nicht schwer zu erreichen: Man kann innerhalb von einer Stunde beachtliche Erfolge beim Wellenreiten auf dem Board erzielen, denn die Technik ist recht leicht und intuitiv zu erlernen. Eine Anleitung für die ersten Schritte bieten verschiedene Fan- und Themenseiten wie beispielsweise http://www.omegabodyboards.com/#ersteschritte.
Entwicklung von Motorik und Sensorik:
Bodyboarding kombiniert die Bein-Hand-Augen-Koordination: Die Beobachtung der Wellen, die Ausrichtung der Boards und das rechtzeitige Anpaddeln auf den Wellen ist eine besondere Herausforderung, die die Feinmotorik trainiert. Die zahlreichen sensorischen Eindrücke (Wassertemperatur, Strömung, Sog, Schub, Wellenrauschen, Zusammenspiel von Sonne und Reflektion auf dem Wasser, Auftrieb, Erleben des eigenen Körpers als Auftriebskörper, sich ausbalancieren, die Kraft des Beinschlags und des Paddeln erleben, die Gischtspritzer im Gesicht, …) tragen zu einer Weiterentwicklung der Sensorik bei. Insofern kann Bodyboarding sogar einen Beitrag zum entwicklungsphysiologischen Fortschritt darstellen.
Fitness:
Die Jugend neigt im Zeitalter von Spielkonsolen und Softdrinks zu Übergewichtigkeit. Sport, vor allem auch Schulsport, wird bei vielen zur lästigen Pflicht. Das Bodyboarden hingegen verbindet Spaß, Adrenalin und Sport und ist ein Ganzkörpertraining, das besonders die Bauch- und Rückenmuskulatur sowie die Bein- und Armmuskulatur trainiert und einen hohen Kalorienverbrauch bietet. Auch das Herz- und Kreislaufsystem wird gestärkt.
Naturerlebnis:
In direktem unmittelbarem Kontakt mit der Natur bietet das Bodyboarden ein ganz anderes Erleben der Umwelt als beispielsweise motorbetriebene Wassersportarten. Im Einklang mit der Natur ohne Fremdgeräusche, ohne Umweltverschmutzung und ohne Störung des Lebensraums für viele Tierarten gleitet man unmittelbar über der Wasseroberfläche durch die Natur und wird eins mit ihr.
Selbstbewusstsein:
Für junge Menschen sind Erfolgserlebnisse besonders wichtig. Das Bodyboarding bietet schnelle Erfolge und das erhebende Gefühl, die Naturgewalten kontrollieren zu können: Eine Welle, die einen Schwimmer ohne ein Board unter dem Bauch oder den Füßen herumwirbelt und untertaucht, wird auf einem Bodyboard plötzlich zu einem kontrollierbaren Motor.
Kosten:
Bereits mit geringem Materialaufwand kann dieser Sport betrieben werden: Ein einigermaßen angemessenes Bodyboard, das über die Billig-Styropor-Bauweise eines Supermarkt-Boards hinausgeht, ist bereits für um die 40,- EUR zu haben. Dazu passende Schwimmflossen liegen bei 30-60,- EUR, und schon ist die Ausrüstung komplett.
Vor allem für Familien, die ihren Urlaub häufig an den europäischen Badestränden verbringen, kann der Bodyboard-Sport eine abwechslungsreiche und entwicklungsphysiologisch sinnvolle Freizeitbeschäftigung sein. Unser Kooperationspartner Surfshop Windstärke 7 hält unter http://www.surfshop-w7.de/skimboards-bodyboards-bodyboards-c-353_178.html eine große Auswahl an verschiedenen Bodyboards bereit und berät gerne zur Größenwahl, Bauform, Shape und Zubehör wie Lycras, Flossen, Säureanzügen, Leashes & Co.
Sicherheit als oberste Maxime
Bei aller Schwärmerei für die Vorzüge des Bodyboardens darf natürlich die Sicherheit des Bodyboarders nicht außer Acht gelassen werden. Neben weiteren Hinweisen sind die folgenden von besonderer Bedeutung: Natürlich muss man ein sicherer Schwimmer sein, um sich ins Meer zu begeben. Insbesondere jüngere Surfer bedürfen der permanenten Aufsicht, da sie dazu neigen, die Gefahren des Meeres und der Wellen zu überschätzen. Ebenso ist auf einen ausreichenden Sonnenschutz zu achten, denn die Reflektion auf der Wasseroberfläche verstärkt die UV-Strahlung. Um Unterkühlung vorzubeugen, sollten die Surf Sessions nicht zu ausgedehnt sein. Vor dem Bodyboarden sollte man sich vor Ort über gefährliche Strömungen oder andere Gefahren des Spots erkundigen und am besten nur an bewachten Stränden surfen.
So macht das Bodyboarden Sinn und Spaß.